Buenos Aires

Eine musikalische Reise nach Buenos Aires

Die Sehnsucht nach dem Reisen können wir im Moment nicht real stillen, so lade ich zu einer imaginären Reise ein in die Geburtsstadt des Tangos, untermalt mit Tangomusik, in der diese Stadt besungen und verehrt wird. Es gibt nämlich gar nicht so wenige Tangos, in denen Buenos Aires ganz im Allgemeinen oder einzelne Stadtviertel, sogenannte […]

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Tango zwischen zwei Buchdeckeln

Die Pausen zu zelebrieren ist ein wesentlicher Teil des Tangos. Diese Pause, in der wohl europaweit keine Milonga, kein Festival und kein Kurs, kein Practica und kein Übungsabend stattfinden, ist für Tangotänzerinnen und -tänzer jedoch eine ziemliche Herausforderung. Da bleibt nur, Tangomusik aufzulegen und im Wohnzimmer – solo oder together – zu tanzen. Oder es

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Tanzen bis ins hohe Alter

… ist im Tango eine Selbstverständlichkeit. Erst kürzlich hat der ORF einen Beitrag über die 92jährige Argentinierin Norma Maturano, die in Salzburg mit ihrem 70jährigen Sohn tanzte, gesendet. Sie tanzt bereits seit 80 Jahren und bewegt sich noch immer geschmeidig und anmutig. Schälmisch lächelnd meint sie: „Wenn ich nicht tanze, sterbe ich!“ In Österreich klingt

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Mi Buenos Aires querido

Dass die Menschen in Buenos Aires ihre Stadt lieben, haben wir in unserer Zeit dort auf vielfältige Weise erlebt. Nun aber wurde diese Erinnerung beim Workshop SOLO TANGO II wachgerüttelt, denn eine Teilnehmerin, ich nenne sie hier Sonja, war eine Portena. „HafenbewohnerInnen“ nennen sie sich, die Menschen, die in Buenos Aires geboren sind und Buenos

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Milonga …

… ein klingender Name für alle, die sich vom Tango angezogen fühlen. Ein Name mit zwei Bedeutungen: einerseits meint er eine bestimmte Musikrichtung im Tango (eine beschwingtere, fröhlichere Variante im 2/4-Takt) und andererseits die Tanzveranstaltung für TangotänzerInnen. Es dauerte ein paar Momente, bis sich ihre Augen an die spärliche Beleuchtung gewöhnt hatten. Das Lokal war

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Primavera

Frühling – überall auf der Welt wird er herbeigesehnt, in Liedern besungen, in Gedichten beschrieben, … und es gibt sogar Tangos, die dem Frühling gewidmet sind. Am bekanntesten unter ihnen Primavera Portena von Astor Piazzolla, 1970 komponiert, eine Huldigung nicht nur dem Frühling, sondern auch seiner Heimatstadt Buenos Aires. Wenn ich das Stück höre, blüht

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María de Buenos Aires

Ein Konzertabend, letzte Woche in Graz erlebt, war so beeindruckend, dass ich davon erzählen möchte. Tangomusik von Astor Piazzolla, interpretiert von dem Ensemble folksmilch und der Sängerin Christiane Boesiger, im Grazer Orpheum – María de Buenos Aires, eine „Tango-Operita“. Dieses eher selten aufgeführte Werk wurde in Graz erst zum zweiten Mal auf die Bühne gebracht.

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Gibt es Tango – Weihnachtsmusik?

In vielen Genres gibt es eigene Musikstücke für Weihnachten, die meist schon Tage und Wochen vor dem Fest erklingen. Ich denke an weihnachtliche Gospels oder traditionelle Volkslieder, alte Madrigale oder die Weihnachtshits der Rock- und Popmusik. Letztere werden in unseren Breiten bekanntlich in Geschäften und Lokalen und sämtlichen Radiosendern so häufig gespielt, dass man sie

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Don’t cry for me, Argentina!

Dieses Wochenende sind wir ganz auf celeste, auf himmelblau, auf die Nationalfarbe Argentiniens eingestellt. Denn in den nächsten Tagen treffen Ereignisse zusammen, die uns intensiv mit Argentinien verbinden … Zunächst einmal sind wir gerade in den Proben für einen Musical-Abend, der morgen hier in unserer Nachbargemeinde stattfindet. Ein Abend mit Musik und Tanz aus zahlreichen

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Goldene Jahre des Tangos

Wie ich schon im Blogartikel über die Entstehung des Tangos erzählt habe, wurde er in seinen Anfängen von der Mehrheit der Leute als eine Art niedere Musik betrachtet, unzüchtig und der Beachtung nicht wert. 1921 hieß es noch in einer argentinischen Zeitschrift, dass „die gebildeten Bürger noch nicht bereit seien, diese vorstädtische Musik zu akzeptieren,

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